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Keine Lust auf Training? So motivierst du dich auch an schlechten Tagen

Keine Lust auf Training?

An kalten, regnerischen Tagen, wenn das Sofa verlockender erscheint als die Laufschuhe, fällt es nicht immer leicht, sich zum Laufen zu motivieren. Doch gerade jetzt, wenn das Wetter trüb ist und die Motivation nachlässt, gibt es einfache Methoden, wie du dich wieder aufraffen kannst. Hier sind 12 Tipps, die dir helfen, auch an den schwierigen Tagen deinen Lauf zu genießen und am Ball zu bleiben.

12 Tipps, wie du dich an schwierigen Tagen zum Training motivierst

  • Neue Strecken entdecken: Verlasse deine gewohnte Route und erkunde neue Strecken. Neue Wege und unbekannte Landschaften bringen frischen Wind in dein Training und motivieren dich, immer wieder hinauszugehen. Abwechslung im Training hilft nicht nur, den Körper herauszufordern, sondern macht das Laufen auch spannend und interessant.
  • An Rennen teilnehmen: Eine der besten Methoden, sich langfristig zu motivieren, ist, sich für ein Rennen anzumelden. Ein festes Ziel vor Augen, wie ein 5-km-Lauf oder ein Halbmarathon, gibt dir einen konkreten Anlass, regelmäßig zu trainieren. Du weißt genau, dass du auf dieses Ziel hinarbeiten musst, was dir hilft, am Ball zu bleiben.
  • Trainingsplan erstellen: Ein klar strukturierter Trainingsplan kann dir helfen, den Überblick zu behalten und deine Fortschritte zu sehen. Setze dir feste Tage für deine Laufeinheiten und plane sie wie andere Termine in deinem Kalender ein. Ein gut durchdachter Trainingsplan sorgt dafür, dass du das Laufen nicht aus den Augen verlierst.
  • Einer Laufgruppe beitreten oder sich zum Laufen verabreden: Laufen in Gesellschaft macht nicht nur mehr Spaß, sondern motiviert auch. Schließe dich einer Laufgruppe an oder verabrede dich regelmäßig mit einem Trainingspartner. Wenn du mit anderen zusammenläufst, hast du einen festen Termin und bist weniger geneigt, das Training abzusagen.
  • Musik oder Podcasts hören: Verwandle das Laufen in eine Unterhaltung. Mit Musik oder einem Podcast vergeht die Zeit schneller und das Training wird unterhaltsamer. Speichere dir neue Alben oder spannende Podcasts für deine Läufe auf, um immer einen guten Grund zu haben, hinauszugehen.
  • Klare Ziele setzen: Setze dir klare, erreichbare Ziele. Große Ziele können oft überwältigend wirken. Teile sie in kleine, überschaubare Schritte auf, um deinen Fortschritt sichtbar zu machen. So bleibst du motiviert und siehst, wie du Stück für Stück deinem Ziel näher kommst.
  • Die gesundheitlichen Vorteile erkennen: Laufen tut nicht nur der Seele gut, sondern auch dem Körper. Es stärkt dein Herz-Kreislaufsystem, verbessert deine Ausdauer und hilft dir, Stress abzubauen. Wenn du dir die gesundheitlichen Vorteile des Laufens vor Augen führst, fällt es dir leichter, dich auch an schlechten Tagen zu überwinden.
  • Denke an das gute Gefühl danach: Das Gefühl nach dem Laufen ist eines der besten Motivationsmittel. Die Endorphine, die während des Trainings freigesetzt werden, sorgen dafür, dass du dich besser und energiegeladener fühlst. Denke daran, wie gut du dich danach fühlen wirst – das kann dir helfen, auch an schwierigen Tagen den ersten Schritt zu machen.
  • Neue Sportkleidung oder Lauftechnik ausprobieren: Etwas Neues zu tragen oder auszuprobieren, kann Wunder wirken. Ein neues Laufoutfit oder eine neue Laufuhr können dir das Gefühl geben, frisch und motiviert zu sein. Wenn du dich in deiner Ausrüstung wohlfühlst, bist du eher geneigt, nach draußen zu gehen und loszulegen.
  • 1 km ist besser als keiner: An manchen Tagen ist es schwer, überhaupt loszukommen. In solchen Momenten kannst du dir einfach sagen: „Ich laufe heute nur 1 km oder nur 5 Minuten.“ Oft wirst du feststellen, dass du, wenn du erst mal draußen bist, doch weiterlaufen möchtest. Du hast den ersten Schritt gemacht, und das ist oft das Schwierigste. Manchmal reicht es, sich zu sagen, dass du jederzeit aufhören kannst, wenn du keine Lust mehr hast – in den meisten Fällen wirst du aber durchhalten.
  • Belohnungen einsetzten: Belohnungen sind ein effektives Mittel, um sich selbst zu motivieren. Plane nach deinem Lauf eine kleine Belohnung ein – sei es ein entspanntes Bad, ein leckerer Snack oder eine Folge deiner Lieblingsserie. Eine Belohnung nach dem Training macht das Ganze angenehmer und steigert die Motivation.